




Arbeitsbreite Fräse:
Arbeitstiefe max.:
Gewicht Trägergerät:
Breite Trägergerät:
Höhe Trägergerät:
450 mm
150 mm
3150 kg
1730 mm
2030 mm
In unserem Mietpark führen wir eine Vielzahl von Anbaugeräten für unsere Kompaktbagger, Radlader und Kompaktlader, die die Einsatzmöglichkeiten dieser Maschinen sinnvoll erweitern. Eines davon ist die Anbauasphaltfräse, die in Verbindung mit dem Gehl SL 4640 Kompaktlader mit High-Flow Hydraulik das optimale Gespann für kleinere Fräsarbeiten darstellt. Dies hat vor kurzem wieder ein Kunde festgestellt, der die Geräte zum ersten Mal angemietet hat.

Der Kunde hatte den Auftrag, auf einer Fläche von ca. 30 m2 den Asphalt einige Zentimeter tief wegzufräsen, damit die Fläche später mit neuem Asphalt angeglichen werden kann. Obwohl die Mitarbeiter des Kunden die Fräse vorher noch nie eingesetzt hatten, war das Handling so gut, dass das Gerät nach erledigter Arbeit schon am gleichen Vormittag wieder zurückgebracht wurde.
Der Polier war insbesondere mit dem Handling und dem Preis-Leistungsverhältnis sehr zufrieden: „Die Fräse, die wir sonst von unserem Materiallieferanten bekommen haben, ist schon aufgrund der hohen Lieferkosten um ein Vielfaches teurer. Für kleine Fräsarbeiten ist der Kompaktlader mit Anbaufräse perfekt.“

Der Kompaktlader mit Anbaufräse kommt überall dort zum Einsatz, wo nur eine kleine Fläche abgefräst werden soll, wie z. B. bei Ausbesserungs- und Kanalarbeiten. Von Vorteil ist dabei auch der geringe Platzbedarf des wendigen Kompaktladers, wodurch sich Fräsarbeiten am Straßenrand oder auf Gehwegen schnell und ohne große Verkehrsbehinderungen durchführen lassen. Dadurch, dass die Kufen der Fräse beidseitig bündig auf dem Untergrund aufliegen, besteht beim Arbeiten neben Fahrbahnen keinerlei Beschädigungsgefahr durch umherfliegendes Fräsgut. Die Fräse ist aus der Kabine seitlich verstellbar, sodass die optimale Position jederzeit auf Knopfdruck eingestellt werden kann. Durch diese hydraulische Verstellmöglichkeit sind Fräsarbeiten möglich, die bis zu 3 cm an Mauern oder Bordsteinkanten heranreichen.

Das selbstnivellierende System sorgt automatisch dafür, dass die Fräse auch bei unebenem Untergrund jederzeit eine perfekte Bodenhaftung hat, sodass die Frästiefe immer konstant gehalten wird und keine Unebenheiten zwischen nebeneinanderliegenden Frässpuren entstehen.

Um zu starke Staubbildung und eine Überhitzung der Fräsmeißel zu vermeiden, verfügt die Fräse über einen großen Wassertank. Über die Steuerung in der Kabine, mit der der Fahrer alle Funktionen der Fräse ohne auszusteigen steuern kann, wird die Wasserberieselung beim Starten des Fräsvorgangs zugeschaltet. Der direkte Antrieb der Fräswalze über hydraulische Kolbenmotoren sorgt zudem für eine geringe Hitzeentwicklung am Gerät.